Und was komm jetzt ?
das ist die Frage, die Wellington bei der Schlacht von Waterloo gestellt wurde. Wellington war in der unterzahl und es bleb ihn deshalb nichts übrig die Vorteile des Geländes auszunutzen. Er stand als oben auf dem Berg und unten im Tal standen die Franzosen . Die sollten erst den Berg hochstürmen und oben erschöpft, auf ausgeruhte Briten stoßen. Wellington hatte keine Wahl; er musste warten. Er durfte keine andere Aktion machen. Aktion machen. Er wurde allerdings von adligen dauernd mit der Frage belästigt
und was kommt jetzt.
die Antwort war
die Nacht
wir bleiben in unseren Stellungen bzw. auch ohne Stellung hier so stehen, bis die Franzon stürmen
und wie lange noch,
wir warten den ganzen tag
aus pädagogisschen gründe hund warten ab. bis die preußen kommen.
die ganze schlacht von waterloo ist sehr gut beannt, da sich auch das britische Parlament mit Parlamentskommisionen ausführlich damit beschäftigt hat. Schon ungefähr um die Mittagszeit erreichten preußische verbindungsoffiziere welligton um ihm anzukündugen.,
die preußen kommen
Blücher hat es versprochenund er wird sicher kommen . Er kann allerdings nicht die Uhrzeit garantiern denn es hat geregnet und die straß ist versumpft. Wellington hat die ankunft der preußischen Verbndungsoffiziere nicht geheimgehalten, hat aber dafür gesorgt dass es sich nicht überall herumspricht. Schließlich hatte er wichtigeres zu tun alls dämliche fragen zu beantworten.
also die Preußen kommen aber wann und solten