Und was komm jetzt ?


         das ist die Frage, die  Wellington bei der Schlacht von Waterloo gestellt wurde. Wellington war in der Unterzahl und es blieb ihm deshalb nichts anderes übrig die Vorteile des Geländes auszunutzen. Er stand als oben auf dem Berg und unten im Tal standen die Franzosen . Die sollten erst den Berg hochstürmen und oben erschöpft, auf ausgeruhte Briten stoßen.  Wellington hatte keine Wahl; er musste warten. Er durfte keine andere Aktion machen. Aktion machen. Er wurde von adligen Offiziern dauernd mit der Frage belästigt:

und was kommt jetzt.

 die Antwort war :

die Nacht

wir bleiben in unseren Stellungen bzw.  auch ohne Stellung hier so stehen, bis die Franzosen stürmen

nächste Frage:

und wie lange  noch ?


Wellington :

wir warten den ganzen  Tag

bis die Nacht kommt

oder, wenn wir Glück haben kommen auch die Preußen

verängstigter adliger Offizier:

und was kommt jetzt ?

Wellington:

Die Nacht oder die Preußen


Die Schlacht von Waterloo ist sehr gut bekannt, da sich auch das britische Parlament mit Parlaments-kommissionen ausführlich damit beschäftigt hat. Schon ungefähr um die Mittagszeit erreichten preußische Verbindungsoffiziere Wellington, um ihm anzukündigen:

 

die Preußen kommen.


Blücher hatte es versprochen und er würde sicher kommen . Er kann allerdings nicht die Uhrzeit garantieren, denn es hat geregnet und die Straßen waren  versumpft. Wellington hat die Ankunft der preußischen Verbindungsoffiziere nicht geheim gehalten, hat aber dafür gesorgt, dass es sich nicht überall herumspricht. Schließlich hatte er Wichtigeres zu tun als dämliche Fragen zu beantworten. 


also die Preußen kommen, aber wann,  und was kommt dann.


Meiner Ansicht wäre die kaltblütigste , die "coolste" Fortsetzung auf  die Frage


 und wenn die Preußen nicht kommen. was kommt dann ?


dann kommt die Nacht 


Ich gehöre zu den Menschen, die militärische Entscheidungswissenschaften gelernt habe als . Als Jugendlicher und junger Erwachsener vor allen dingen weil ich hoffte, es würde die Weltrevolution  würde ausbrechen und ich wollte als revolutionärer Soldat  meinen Posten mit Fachkenntnis ausfüllen.


Schon immer hatte ich private entsheidungen genau mit Analogieen aus den militärischen entscheidungen zu verbessern und jetzt kann ich sie anwenden.




beim aktuelle Konzept zur Geiselrettung  werde  ich

Getreue des Papstes Franziskus


 um mich scharen. Wir werden Tele-Varieté betreiben und an die worte und taten von von Papst Franziskus erinnern. Wichtigster Termin wird der der 20. der Tag an dem Papst Franziskus  den Forderungen der Hamas zustimmte. Waffenstillstand mit dem Ziel eines dauerhaften Friedens.


wir machen also Televarité in hoffen zuerst einmal möglichst viel Informationsfreiheit für Papst Franziskus und Präsident Erdogan bekommen. 


Ich fürchte wie Wellington durch die frage genervt zu weden 


und was kommt jetzt ?  


was wrd rdogan innenpolitisch machen ? oder in bezug auf die kurden. Um erlich zu sein. ich weis es nicht. ich bin kein profet. Erdogan ist schlau, schlägt tacktische Haken und macht geschickte Diplomatie. Worauf ich vertraue: Er will dem Syrischen und palästinensischem Vilk hekfen. Und hier erebensich unsere gemeinsammen interessen.


ich werde also stur das durchziehen was ich sinnvoll machen kann


an die worte und Tatenvon Papst franziskus einnen. Das kann präsident Erdogan ur helfen. Um in diesem Zusamenhang Geiseln aus Gaza brauch ich Glück, der militäische Fachausdruck hierfür  ist "fortune"


das werde ich vielleicht mit einer wahrscheinlichkeit von

1% für mich und 99 % gegen mich. mit einer chance von 1 % urden schon schlachten und gefechte gewonnen.


Das ist die wahre felherrnkunst.


vielleicht kann ich mich bweisen


aber bitte mich nicht mit der frage nerven,


was kommt jetz