Es geht um Al Mansur, den Kalif von Bagdad.
Moisasurs Zauberfluch
- Daten Titel: Moisasurs Zauberfluch Gattung: Zauberspiel in zwei Aufzügen Originalsprache: Deutsch Autor: Ferdinand Raimund Musik: Wenzel Müller[1] Erscheinungsjahr: 1827 Uraufführung: 25. September 1827 Ort der Uraufführung: Theater an der Wien, Wien Personen Der Genius der Tugend
- Ariel, ein Tugendgeist
- Moisasur,[2] Dämon des Übels
- Der Genius der Vergänglichkeit
- Hoanghu, Beherrscher des Diamantenreiches
- Alzinde, seine Gemahlin
- Mansor
- Omar, ein Bote von Hoanghus Heer
- Hassan, ein Mohr
- Karamburo, ein Krieger
- Ossa, sein Weib
- ein Häuptling von Hoanghus Heer
- Gluthahn, ein wohlhabender Bauer
- Trautel, sein Weib
- der Amtmann von Alpenmarkt
- der Aktuar[3]
- Philipp, Diener des Amtmanns
- Rossi, Juwelenhändler, Besitzer eines Landhauses bei Alpenmarkt
- Hänfling, sein Aufseher im Landhause
- ein Schatten im Reiche der Vergänglichkeit
- Dorkalio, ein Schatten Moisasurs
- Hans, ein Steinbrecher
- Mirzel, sein Weib
- der Traumgott
- ein Kohlenbrenner
- ein Kerkermeister
- vier Gerichtsdiener
- vier Schatten Moisasurs
- Indisches Volk, Alzindes Hofstaat, Hoanghus Krieger, Schatten im Reiche der Vergänglichkeit, Traumgestalten, Rossis Dienerschaft, Tugendgeister
Moisasurs Zauberfluch ist ein Zauberspiel in zwei Aufzügen von Ferdinand Raimund. Die Uraufführung fand am 25. September 1827 als Benefizveranstaltung für den Dichter im Theater an der Wien statt.